Montag, 17. Oktober 2011

Gottesdienst Jubilatenkriche,Merkenstrasse- Zur Aktuellen Situation den Roma

Der peitionsauschuß hat enshieden, die Härtefallkommission hat entshcieden die Bürgerschaft muss noch mals ihre ok geben,was sie natürlich tun wird am 26.10.  damit alle 10 Roma familien die petitonen gestellt haben abgeschoben werden können!
Um eine mitarbeiterin der ausländerbehörde zu zitieren:
"Ich geh davon aus das die familien vor dem Winter zurücksein wollen!"

Nur das es kein zurück ist, sondern das menschen abgeschoben werden die ihre kindheit hier verbracht haben die hier krank sind und behandelt werden , darüber reden alle  nicht, die solche entscheidungen treffen.
Der unterstützerInnen kreis der Romas in Hamburg tritt weiter in die öffentlichkeit um auf diese bevorstehende abschiebungen auferksam zu machen, und sie zu verhindern.

Gestern Sonntag 17 Oktober, würde in der Jubilatekirche, Merkenstrasse eine Bittgottesdienst gehalten zur Situation der Roma.
Es würden bilder gezeigt vom besuch zwei unterstützerInen gruppen im August 2011 bei den  familien die jetzt von abschiebung bedroht sind. Die verhältnisse unter dennen sie  leben müssen, ohne schule, ohne medizinische versorgung, ohne ein kleine hoffnung auf eine bessere zukunft, aussichtlos.

Eine schweige minute würde für Snezana gehalten, die vor kurzem nach ihre abschiebung nach Serbien an ihre krebsleiden gestorben ist, ohne medizinische versorgung.

Es bleibt uns nichts mehr ausser betten! sagte die Kirchengemeinde und machte das beste aus lieder und gebette, um die hoffnung aufrechtzuerhalten.
Und nicht nur gebete.
Es würde gesungen, wurzeln schlagen in deutschland gemacht,
 Die roma familien haben  über ihre situation geredet vor der gemeinde,
und dann gastfreundlich wie sie sind, zusammen mit der kirchengemeinde alle zum essen eingeladen.



Auch wenn die PolitikerInnen die augen zu schliessen vor der realität , langsam müssten sie merken das die leute in den alltag in Hamburg absolut intergriert sind und es nicht so leicht sein wird sie hier raus zu reissen ohne dabei ein riss an ihre politik und zu spüren.

Entscheidiungen werden von Menschen getroffen auch wenn sie sich in Parteien organisiert haben.

Alle Bleiben!













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